RVE-Junior*innen beweisen langen Atem in Dortmund

Am vergangenen ersten Adventswochenende fanden in Dortmund die Langstrecken des NWRV und DRV auf dem Dortmund-Ems-Kanal statt. Da der 2000 Meter Ergometertest coronabedingt abgesagt werden musste, fand an diesem Wochenende, anders als sonst üblich, nur die 6000 Meter Langstrecke unter strengen Hygienemaßnahmen statt.

Dort ging der RV Emscher mit insgesamt fünf Sportlern an den Start. Das Vergnügen die Langstrecke zum ersten Mal zu fahren, hatten am Samstag die beiden B-Junioren Laetitia Hajek und Paul Kühn, die mit einem sechsten und einem vierzehnten Platz durchaus zufriedenstellende Debüts abliefern konnten. In der älteren Altersklasse der A-Junioren starteten Friedrich Romberg, der in seinem Rennen 13. wurde, und Finnja Hoffmann, die einen sehr guten dritten Platz erreichte.
Am Sonntag ging Simon Höck als einziger Sportler des RVE zusammen mit seinem Zweierpartner Niklas Lebede (DURV) im schweren Männer Zweier ohne Steuermann an den Start. In einem schwierigen Feld erreichten die beiden einen 19. Platz.

Nun heißt es im Winter noch viele Kilometer auf dem Wasser und dem Ruderergometer zu sammeln, um ein gutes Fundament für die nächste Saison zu legen, die im Frühjahr mit der Langstrecke in Oberhausen bzw. in Leipzig weiter geht.

Von Simon Höck